Für manche ist dies wahrscheinlich trauriger Alltag: Ein neuer LCD-Fernseher schmückt das heimische Wohnzimmer, doch die tägliche Nachrichten-Sendung wird nur unscharf dargestellt und auch der Lieblingskrimi wird bei jeder actionreichen Szene von einem großen Pixelbrei beherrscht. Kein Wunder wenn der im Bildschirm eingebaute Empfänger nur analoge Video-Signale verarbeiten kann. Abhilfe kann da nur ein neuer digitaler HD Receiver schaffen, der sowohl das normale Fernsehbild als auch die hochauflösende HDTV-Übertragung flimmerfrei anzeigen kann.
Immer neue Entwicklungen in der Antennentechnik zwingen die Sat-Hersteller sich weiter anzupassen und auch die teure Elektronik in den TV-Empämgern auf ein höheres Niveau anzuheben. Eine Auflistung der besten Boxen finden Sie bei www.satellite-city.com/hd-sat-receiver-im-test Wie das den Unternehmen wie
- Panasonic DMR-HST130EG Set-Top Box
- Samsung GX-SM550SH HDTV
- Technisat TechniStar S2
- Comag SL 40 HD
unterziehen wir in unserem Testlabor einer genaueren Untersuchung.
Die Vergleichs-Kandidaten müssen sich dabei in verschiedenen Kategorien der HD Sat-Technik messen. Gegenstand des Receiver Tests sind unter anderem die Umweltbelastung der Geräte, was insbesondere den Energieaufbrauch betrifft und die Anschlussmöglichkeiten an der Gehäuserückseite. Dort findet man die unterschiedlichsten Schnittstellen, um den TV-Empfänger mit dem Flachbildschirm zu verbinden. Zum Beispiel kann man den Sat Receiver per HDMI anschließen, aber auch der altgediente Scart-Verbinder existiert bei vielen Modellen weiterhin. In den Genuss von High Definition wird man damit allerdings nicht kommen.
Im Nachhinein wäre es schlau Online-Hilfe bei www.satellite-city.com/festplattenreceiver-test/ zu suchen. Der Beste im Teilnehmerfeld sollte zusätzlich über eine sehr gute Video- und Audioqualität verfügen, um Auge und Ohr nicht zu beleidigen. Anschließend werden auch die Verarbeitung und Fernbedienung einem gründlichen Test unterzogen. Der Vergleich fällt dann zugunsten des stabilsten und am einfachsten zu bedienenden Sat-Empfängers aus.
Eine wichtige Komponente unserer Testreihe stellt auch die Installation während der erstmaligen Startvorgänge dar. Diese sollte unter günstigen Bedingungen nicht länger als 10 Minuten dauern und auch von Neulingen auf dem Gebiet der HDTV-Bilder durchzuführen sein.
Anschließend werden die Recording-Funktionen einer genaueren Betrachtung unterzogen. Diese spielen besonders bei DVR-Geräten eine wichtige Bedeutung, da diese der hauptsächlich Kaufgrund für Kunden darstellen. Um Videos aufzeichnen zu können, benötigt der Receiver eine Festplatte auf der die Daten abgelegt werden können. Das Speichern über die EPG-Anzeige sollte möglichst ohne größeren Aufwand durchführbar sein, da sonst auch eine andere Herangehensweise nicht möglich wäre. Besonders zu erwähnen wäre da der Vergleich zwischen dem besten Festplattenreceiver mit zeitversetztem Fernsehen also Timeshifting. Diese relativ neue Erfindung sorgt für ein unterbrechungsfreies TV-Vergnügen, da man bei richtiger Benutzung Werbung ohne Probleme überspringen kann. Auch zu diesem Thema ist www.satellite-city.com/die-besten-festplattenrecorder-im-test eine gute Anlaufstelle.
Leider funktioniert dies nicht bei Bezahlsendern wie HD+, die manche Recording-Funktionen blockieren und damit den Unmut vieler Kunden auf sich gezogen haben. Auch die Einführung eines Kopierschutzes für die aufgenommenen Filme auf der Festplatte konnte die Benutzer nicht gerade überzeugen. Im vergleich dazu ist Sky beziehungsweise ehemals Premiere nicht ganz so restriktiv. Dort können auch HD-Sendungen auf der HDD gespeichert und abgespielt werden. Der Nachteil ist, dass vergelichsweise gute Bewertungen nur kostenlose Angebote möglich sind. Außerdem sollte man vor einem Kauf darauf achten, dass der neue Empfänger auch für das entsprechende Pay-TV Programm zertifiziert wurde, da es sonst passieren kann, dass der LED-Fernseher schwarz bleibt. Das Gleiche gilt für Geräte ohne einen CI + Einschubschacht, der zwingend vorausgesetzt werden muss.
Notfalls sollte man Kontakt mit dem Händler oder einem Mitarbeiter im Elektronik-Fachmarkt aufnehmen, um herauszufinden ob der neue Sat Receiver auch HD-Kanäle darstellen kann. Eine große Hilfe sind auch Vergleiche im Online-Angebot, welche Unterstützung beim Kaufen einer neuen Box bieten. Auch auf den Rat von Freunden und Bekannten kann man sich stützen, die beste Methode ist aber immer noch ein Praxistest, da die Empfindung von visuellen Inhalten bei jedem Mensch unterschiedlich ausfallen kann.
Im Zweifel ist der Kauf einer externen Festplatte immer vorzuziehen, da man diese notfalls auch noch in anderen Einsatzgebieten verwenden kann. Die interne Variante ist meist teurer als die günstigen Speichersticks, welche per USB angeschlossen werden. Auch billige Gegenstände müssen nicht unbedingt schlecht sein, es sollte nur die Übertragungsgeschwindigkeit stimmen, da diese unmittelbar mit der Videoqualität im Zusammenhang steht.
Immer neue Entwicklungen in der Antennentechnik zwingen die Sat-Hersteller sich weiter anzupassen und auch die teure Elektronik in den TV-Empämgern auf ein höheres Niveau anzuheben. Eine Auflistung der besten Boxen finden Sie bei www.satellite-city.com/hd-sat-receiver-im-test Wie das den Unternehmen wie
- Panasonic DMR-HST130EG Set-Top Box
- Samsung GX-SM550SH HDTV
- Technisat TechniStar S2
- Comag SL 40 HD
unterziehen wir in unserem Testlabor einer genaueren Untersuchung.
Die Vergleichs-Kandidaten müssen sich dabei in verschiedenen Kategorien der HD Sat-Technik messen. Gegenstand des Receiver Tests sind unter anderem die Umweltbelastung der Geräte, was insbesondere den Energieaufbrauch betrifft und die Anschlussmöglichkeiten an der Gehäuserückseite. Dort findet man die unterschiedlichsten Schnittstellen, um den TV-Empfänger mit dem Flachbildschirm zu verbinden. Zum Beispiel kann man den Sat Receiver per HDMI anschließen, aber auch der altgediente Scart-Verbinder existiert bei vielen Modellen weiterhin. In den Genuss von High Definition wird man damit allerdings nicht kommen.
Im Nachhinein wäre es schlau Online-Hilfe bei www.satellite-city.com/festplattenreceiver-test/ zu suchen. Der Beste im Teilnehmerfeld sollte zusätzlich über eine sehr gute Video- und Audioqualität verfügen, um Auge und Ohr nicht zu beleidigen. Anschließend werden auch die Verarbeitung und Fernbedienung einem gründlichen Test unterzogen. Der Vergleich fällt dann zugunsten des stabilsten und am einfachsten zu bedienenden Sat-Empfängers aus.
Eine wichtige Komponente unserer Testreihe stellt auch die Installation während der erstmaligen Startvorgänge dar. Diese sollte unter günstigen Bedingungen nicht länger als 10 Minuten dauern und auch von Neulingen auf dem Gebiet der HDTV-Bilder durchzuführen sein.
Anschließend werden die Recording-Funktionen einer genaueren Betrachtung unterzogen. Diese spielen besonders bei DVR-Geräten eine wichtige Bedeutung, da diese der hauptsächlich Kaufgrund für Kunden darstellen. Um Videos aufzeichnen zu können, benötigt der Receiver eine Festplatte auf der die Daten abgelegt werden können. Das Speichern über die EPG-Anzeige sollte möglichst ohne größeren Aufwand durchführbar sein, da sonst auch eine andere Herangehensweise nicht möglich wäre. Besonders zu erwähnen wäre da der Vergleich zwischen dem besten Festplattenreceiver mit zeitversetztem Fernsehen also Timeshifting. Diese relativ neue Erfindung sorgt für ein unterbrechungsfreies TV-Vergnügen, da man bei richtiger Benutzung Werbung ohne Probleme überspringen kann. Auch zu diesem Thema ist www.satellite-city.com/die-besten-festplattenrecorder-im-test eine gute Anlaufstelle.
Leider funktioniert dies nicht bei Bezahlsendern wie HD+, die manche Recording-Funktionen blockieren und damit den Unmut vieler Kunden auf sich gezogen haben. Auch die Einführung eines Kopierschutzes für die aufgenommenen Filme auf der Festplatte konnte die Benutzer nicht gerade überzeugen. Im vergleich dazu ist Sky beziehungsweise ehemals Premiere nicht ganz so restriktiv. Dort können auch HD-Sendungen auf der HDD gespeichert und abgespielt werden. Der Nachteil ist, dass vergelichsweise gute Bewertungen nur kostenlose Angebote möglich sind. Außerdem sollte man vor einem Kauf darauf achten, dass der neue Empfänger auch für das entsprechende Pay-TV Programm zertifiziert wurde, da es sonst passieren kann, dass der LED-Fernseher schwarz bleibt. Das Gleiche gilt für Geräte ohne einen CI + Einschubschacht, der zwingend vorausgesetzt werden muss.
Notfalls sollte man Kontakt mit dem Händler oder einem Mitarbeiter im Elektronik-Fachmarkt aufnehmen, um herauszufinden ob der neue Sat Receiver auch HD-Kanäle darstellen kann. Eine große Hilfe sind auch Vergleiche im Online-Angebot, welche Unterstützung beim Kaufen einer neuen Box bieten. Auch auf den Rat von Freunden und Bekannten kann man sich stützen, die beste Methode ist aber immer noch ein Praxistest, da die Empfindung von visuellen Inhalten bei jedem Mensch unterschiedlich ausfallen kann.
Im Zweifel ist der Kauf einer externen Festplatte immer vorzuziehen, da man diese notfalls auch noch in anderen Einsatzgebieten verwenden kann. Die interne Variante ist meist teurer als die günstigen Speichersticks, welche per USB angeschlossen werden. Auch billige Gegenstände müssen nicht unbedingt schlecht sein, es sollte nur die Übertragungsgeschwindigkeit stimmen, da diese unmittelbar mit der Videoqualität im Zusammenhang steht.